Eines gleich vorweg: Jeder Mensch kann pendeln. Ein gewisses Maß an Sensitivität ist in jedem Menschen vorhanden und kann entwickelt werden. Und zwar durch: pendeln, pendeln, pendeln!

Frau mit Pendel in der HandIch habe viele Menschen kennengelernt, die dem Pendeln gegenüber - vorsichtig ausgedrückt - sehr skeptisch eingestellt waren. Vor allem die Frage, wie ich denn sicher "wissen" könne, dass Pendeln funktioniert, wurde mir gestellt.

Ich habe sie dann meist eine kleine Übung durchführen lassen, die bei jedem Anfänger, der sich rudimentär auf das Pendel einläßt, Erfolg hat. Selbst die härtesten Esoterik-Kritiker meinten anschließend, dass "am Pendeln was dran sein muss". Auf diesen Seiten erfahren Sie, wofür man ein Pendel verwenden kann und wie es funktioniert. Es folgen ein paar Tipps zur Wahl eines Pendels, praktische Übungen für Anfänger und allgemeine Tipps zum Pendeln. Auch finden Sie hier kostenlose Downloads von Pendeltafeln. Für Tarot Anfänger gibt es ein paar einführende Übungen, um sich mit dem Tarot Blatt vertraut zu machen.

Anwendungen eines Pendels

Pendeln ist eine uralte Praktik, deren Anwendung sich Jahrhunderte zurück verfolgen läßt. Im Laufe der Zeit haben sich die Anwendungsbereiche, besonders durch die moderne Pendelforschung vervielfacht. So wird heutzutage in der Heilkunde, in Disziplinen wie Physik, Geologie, Archäologie, Meteorologie, in der Land- und Forstwirtschaft, der Psychologie, Charakterkunde, in Bereichen wie Geopathie, Bioenergetik und vielen anderen Gebieten gependelt. Ebenso können wir durch das Pendel Aufschluß über Symbole, Glyphen, Siegel, Runen, Talismane, jenseitige Intelligenzen, Verlorenes und Zukünftiges erhalten.

Wie funktioniert Pendeln?

Der Mensch nimmt Schwingungen, die sämtliche Lebewesen, Gegenstände, Materialien abgeben, wahr. Anmerkung: Auch Gedanken sind Schwingungen! Durch ein Hilfsmittel, das Pendel, werden sie zur Anzeige gebracht. Die Bewegung des Pendels könnte aus der Bioenergie, die über die Hände, speziell über die Fingerspitzen, abgegeben werden, oder auch aus feinen Muskelzuckungen in den Fingern resultieren. Diese Bioenergie kann mittlerweile mit Hilfe der Hochfrequenzfotographie (Kirlian) sichtbar gemacht werden. Wie der Mensch jedoch Schwingungen wahrnimmt, ist noch unklar. Als Empfänger auf körperlicher Ebene sind unter anderem das Nervensystem, das feinstoffliche System (Aura, Chakras), auch bestimmte Teile unseres Gehirns und der Thymus denkbar.

(Mehr zu diesem Thema finden Sie auf der Seite Wie funktioniert Pendeln?.)