Suchmethoden

Das Pendel ist ein geradezu ideales Instrument zum Auffinden von Gegenständen aller Art! Es lassen sich zwei Arten von Suchmethoden unterscheiden: Die Triangulation und die Pendelverfolgung:

Triangulation

Triangulation mit einem PendelDie Methode der Triangulation wird verwendet, um den Lagepunkt eines bestimmten Gegenstandes zu ermitteln. Dabei peilt man von 2 verschiedenen Punkten, die sich in ausreichendem Abstand zueinander befinden sollten, das Zielobjekt an.

Frage an das Pendel: In welcher Richtung liegt der gesuchte Gegenstand? Das Pendel zeigt von beiden Punkten eine Richtung an. Am Schnittpunkt der sich ergebenen Linien befindet sich der gesuchte Gegenstand.

Es funktioniert um so besser, je genauer man den gesuchten Gegenstand vor Augen hat.

Pendelverfolgung

Man beginne mit einer Fragestellung wie bei der Triangulation. Das Pendel schlägt in eine bestimmte Richtung aus. Man folgt der Richtung, immer wieder die Frage wiederholend und den Gegenstand visualisierend bis das Pendel die Richtungsanzeige ändert. Am Ziel angekommen, wechselt der Pendelausschlag gewöhnlich von der Richtungsanzeige in eine Links-Rechts-Schwingung über oder auch in ein Pendelkreisen, je nachdem ob und was vorher ausgemacht wurde.

Übung zur Pendelverfolgung

RingWenn Sie einigermaßen vertraut mit dem Pendel sind, kann ein Besucher (Mitbewohner) einen Gegenstand, den Sie gut kennen sollten (z.B. einen Ring), in Ihrer Wohnung verstecken. Viel Spaß beim Finden!

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Kommentare

Hallo Pendelfreunde,

eine grossartige faszinierende Sache, das Pendeln. Auch diese Seite ist sehr gut aufgemacht, motivierend und hilfreich.
Ich habe verschiedene Literatur und Artikel dazu gelesen und mache nun die ersten Schritte mit einem Messing- und einem Amethystpendel.
Was leider überhaupt nicht klappen will, ist das Erpendeln von "verschwundenen" Dingen. Weder durch Triangulation noch mit dem Wohnungsplan gelingt es mit die Gegenstände aufzuspüren.
Als Fehlerquelle besagte mir das von dieser Seite heruntergeladene Diagramm "falscher Zeitpunkt". Heisst das, ich bin noch nicht geübt genug?
Vielleicht kann mir jemand einen (oder auch zwei) Tipps geben.
Herzlich

Thomas

So., 19.08.2012 - 18:06
Thomas